Landestrecke von Yavin IV

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cf. Coruscant----> Landebahn

Den ganzen Flug über musste Pyama an Obi-Wan denken. Er hegte ebenfalls Gefühle für sie, dass hat sie nicht gewusst und schon bereute sie es nach Yavin IV gekommen zu sein. " Ist es schön bei euch zu Hause??" fragte sie ihre " Eltern". Denn deren Herrschaftsgebiet sah sie nicht als Heimat an. Schon jetzt vermisste sie ihren "großen Bruder" Obi-Wan und ihren Vater Qui-Gon. B-4COP ist stehts an ihrer Seite gewesen und sandte Nachrichten aus, wie Pyama es wollte. Innerlich weinte sie vor Abschied und Trauer desswegen, äußerlich ließ sie sich nichts anmerken. Das Raumschiff landete und alle betraten die Landestrecke von Yavin IV.

cf. --> Coruscant

Obi-Wan stieg in einen Speeder und startete den Motor, nachdem er dem Rat davon überzeugte, einen Auftrag erledigen zu müssen. Er hatte ein ganz besonderes Ziel vor Augen. Yavin IV. Der Jedi-Meister musste Pyama unbedingt davon überzeugen, dass seine Gefühle für sie etwas ganz besonderes waren, auch wenn sie ihm dies nicht abnehmen würde. Dann sah er sie, nachdem er auf dem Planeten gelandet war. Rasch stieg er aus und lief ebenso schnell auf sie zu.
"Pyama!" War alles, was der Mann herausbrachte.

Alle stiegen langsam aus " Dir wird es hier sichergefallen, Spatz!! Wir haben einen großen, grünen, wunderschönen Garten, ein lieb gestaltetes Haus und dein Kinderzimmer ist immernoch so wie du es verlassen hattest" meinte Beth. Sie wurden von einen großen, gutaussehenden, jungen Mann abgeholt " Marin, Schatz, dass ist Pyama. Pyama dass ist Marin dein älterer Bruder." Pyama grüßte ihn freundlich und hörte plötzlich jemanden rufen. Sie drehte sich um und sah....Obi-Wan " Was machst du denn hier??" fragte sie ein wenig verwirrt, da sie nicht mit Obi-an gerechnet hatte. " Geh zu ihm" meinte Morgh und legte seiner leiblichen Tochter eine Hand auf die Schulter. "Wir können warten und deine Geschwister können es kaum erwarten" entgegnete Marin. Wie viel Geschwister ich wohl noch habe?? fragte sei sich im Gedanken. Sie lief zu Obi-Wan und nahm ihn vorsichtig in den Arm.

Obi-Wan musterte Pyama und deren Familie. Als Pyama ihn bemerkte und auf ihn zugelaufen kam, wurde er zunehmend nervöser.
"Pyama! Als wenn du das nicht wüsstest! Ich möchte dir noch einmal klar machen, dass meine Gefühle für dich echt sind. Ich hatte schon immer gewisse Gefühle für dich, jedoch wollte ich dadurch unsere Freundschaft nicht zerstören...Bitte glaube mir doch.", versuchte Obi-Wan sein Gegenüber zu überzeugen.
Er wartete gespannt auf Pyamas Reaktion.

Pyama sah Obi-wan mit einem traurigen Gesicht an und küsste ihn sanft. " Ich glaube dir " meinte sie, packte ihn an der Hand und lief mit Obi-Wan zu ihrer Familie. " Marin, dass ist Obi-Wan. Obi-Wan, das ist Marin mein älterer Bruder." Marin musterte diesen misstrauisch gab aber dennoch die Hand. " Sehr erfreut" sagte er nur kanpp und nahm seine jüngere Schwester auf den Arm und trug sie sogar zu sich nach Hause. Vor dem Haus warteten schon viele Kinder. Marin lief zu der wunderhübschen Frau mit langen blonden Haaren und gab ihr einen Kuss " Pyama darf ich vorstellen meine Frau Itra und mein Sohn Joran. Dass sind deine jüngeren Schwestern Miria, Adelin und Oria und dein jüngerer Bruder Tosh." Pyama begrüßte alle herzlich und alle haben sich sofort ihns Herz geschlossen. " Das ist Obi-Wan" meinte Pyama und lächelte. Ihre Geschwister hangen förmlich an Obi-Wan, da sie ihn so sehr mochten.Alle betraten dass Haus und zeigten Pyama ihr altes Zimmer.

Obi-Wan erwiderte den Kuss und war überglücklich, dass Pyama ihm glaubte. Als ihm Pyamas Bruder Marin vorgestellt wurde, meinte er nur kurz: "Ebenfalls sehr erfreut" und reichte auch ihm seine Hand. Er bemerkte die Kälte des jungen Mannes, mit welcher er ihm entgegenkam und beließ es dabei.
Obi-Wan ging zögernd mit Pyama mit und bemerkte, dass er dazwischenstand. Es war ein reines Familientreffen, da hatte er nichts zu suchen. Auch, wenn Pyamas Geschwister ihn sichtlich mochten.
"Tut mir leid. Ich muss wieder gehen. Der Jedi-Rat erwartet mich bestimmt schon.", verabschiedete er sich. Er verbeugte sich vor der Familie, umarmte Pyama und lief rasch af den Speeder zu. Doch merkwuerdigerweise lies sich der Motor nicht starten. "Bei der Macht...Warum Was ist los?",fluchte er.